Pulse – Digital Recap
Instagram – Reels Ads in Deutschland verfügbar
Die Instagram Reels Ad’s starten in Deutschland. Die Anzeigen werden als Full-Screen und mobile-only ausgespielt, können geliket, gesharet oder kommentiert werden. Wohl um Reichweite zu garantieren, werden die Ad‘s nicht nur im Reels Tab, sondern auch im Explore-Bereich, in den Stories und im Feed ausgespielt. Anzeigen enthalten CTA-Buttons, welche die Nutzer:innen in den Store führen. Mögliche Ziele sind Reichweite, Markenbekanntheit, Conversions, Traffic, Video Views und App Installationen. In einem Artikel von Facebook sind die Neuerungen hier nachzulesen.
Instagram – Einführung des «Nametag»
Ab sofort kann man auf Instagram einen eigenen „Nametag“ erstellen. Durch Scannen des QR-Codes öffnet sich dann automatisch die Instagram App und User werden direkt auf ein Profil geführt. Man kann zwischen verschiedenen Farben und Hintergründen auswählen. Jedoch beschränkt sich die Funktion des QR-Codes auf die Profil-Verlinkung. Es gibt eine ganze Reihe von QR-Code-Generatoren online, welche einen grösseren Funktionsumfang haben. Mithilfe von anderen Anbietern ist es möglich, auf bestimmte Beiträge, Hashtags oder Story Highlights zu verlinken. Mehr Informationen könnt ihr hier sehen.
Instagram – Chatbots für Instagram noch im Sommer
Fünf Jahre nach der Einführung von Facebook-Messenger-Chatbots wurde an der diesjährigen f8 Entwickler-Konferenz die Messenger-API für Instagram vorgestellt. Instagram-Nutzer:innen schreiben Unternehmen über 400 Millionen Nachrichten täglich. Diese Art der Kontaktaufnahme ist für Kund:innen unkompliziert und schnell. Der Rollout für die Social Media Plattform soll in 3 Phasen verlaufen. Accounts über 10.000 Follower haben sofort Zugriff. Ab Juli kommen die Accounts mit über 1.000 Followern dazu, ab August dann alle anderen. Nachzulesen sind diese Infos hier.
Tik Tok – Einführung von «Jump»
TikTok Jump soll als interaktives Erlebnis innerhalb des Feeds dienen und externe Inhalte mit TikTok verknüpfen. Die Mini-Anwendungen ist im Kern eine Verbindung zwischen den Videos auf der Plattform und externen Apps und Webseiten. Neu hat man beispielsweise die Möglichkeit einen Rezept-Link von einer externen Seite auf TikTok zu teilen. Der große Vorteil besteht darin, dass die Verknüpfung zur eigenen App mit einem Link, dem eigenen Logo und einer individuellen Call-to-Action verknüpft ist, dies bringt die Nutzer dazu zu interagieren. Weitere Infos zum Thema gibt’s hier.
Google Ads – Neuer Kampagnentyp “Performance Max”
Google Ads hebt mit der Performance Max Kampagne einen neuen Kampagnentyp aus der Taufe. Sie ist darauf ausgelegt, alle Google Netzwerke (Search, Display, Discover, YouTube und Gmail) zu bespielen. Die Funktionsweise ist ähnlich bestehender Smart-Kampagnen: Die Anzeigenerstellung wird automatisiert auf Basis der bereitgestellten Assets durchgeführt und die Werbemittel werden performanceorientiert in der Werbelandschaft ausgespielt. Aktuell ist der Kampagnentyp nur als Beta und auf Anfrage verfügbar. Weitere Informationen rund um das Thema sind hier zu finden.
YouTube – Neues Anzeigenformat “Video action campaigns”
Google Ads bietet mit den Video action campaigns ein neues Kampagnenformat zur Ausspielung innerhalb und außerhalb von YouTube an. Der Kampagnentyp stellt eine Weiterentwicklung zur TrueView for action-Kampagne dar und ersetzt dieses Format ab 2022 komplett. Mit den Video action campaigns sollen User zum richtigen Zeitpunkt ihrer Customer Journey auf werbende Marken aufmerksam gemacht werden. Der Placement-Mix der neuen Kampagnenart umfasst den YouTube Home Feed, die Watch Page und wird auch über Google Video Partnerseiten ausgespielt. Laut Google soll der Kampagnentyp 20% mehr Conversions pro Dollar als gewöhnliche TrueView for action-Kampagnen liefern. Mehr Informationen zum Kampagnentyp findet ihr hier.
Facebook – eCommerce auf WhatsApp
Facebook legt einen verstärkten Fokus auf die online Shoppingmöglichkeit und probiert diese stetig auszubauen. Die Plattform kündigt nun an, auch auf WhatsApp eine Shop-Möglichkeit zu entwickeln, bei der auch der Zahlungsprozess innerhalb der App abgewickelt wird. Zusätzlich soll auf Facebook ein „Shop-Listing“ in den Market-Place eingebaut werden. Mit der Eröffnung einer in-App Shoppingmöglichkeit auf WhatsApp probiert die Plattform die Nutzer nun endlich auch zu erreichen. Da Werbung im Privaten-Chat-App nicht gut ankommt, probiert Facebook dadurch nun diesen „Störfaktor“ zu umgehen. Mehr Informationen dazu gibt’s hier.
Weitere spannende Inhalte
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Microsoft Ads – Audience Network Deutschland
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Neue Option Like-Zahlen zu verbergen – Follow Up
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