Die Zeiten ändern sich und längst tummeln sich nicht nur mehr Privatpersonen, Influencer und Stars in den Sozialen Medien, sondern auch Brands jeder Grösse und mit unterschiedlichstem Produktangebot. Das Stichwort ist Social Media B2B.
Relevante und interessante Inhalte wecken Interesse, stärken die Marke und sorgen für Kundenbindung. Content ist zudem einer der wichtigsten Faktoren für eine gute Platzierung in den Suchmaschinen. Content Marketing wird zunehmend wichtiger. Doch warum?
Wie jede andere Suchmaschine kann auch Amazon kein Suchresultat anzeigen, wenn das Produkt keinen Content beinhaltet. Wo nichts ist, kann auch nichts angezeigt werden. Daher ist es wichtig, die Detailseite mit so viel qualitativ hochwertigem Content auszustatten, wie möglich.
Influencer sind seit Jahren in aller Munde und aus den sozialen Netzwerken nicht mehr wegzudenken.Bereits Blogger mit weniger als 10’000 Followern kooperieren mit Unternehmen und vermarkten deren Produkte. Dass also Einzelpersonen, die ein Produkt bewerben, von den Usern als besonders glaubwürdig aufgenommen werden, ist unbestritten. Doch performen Werbemittel, auf denen Influencer zu sehen sind, besser und kann man den Einfluss der Influencer messen?
In unserer Reihe zum Thema Attribution haben wir verschiedene Modelle und das Tool Facebook Attribution vorgestellt. Heute beschäftigen wir uns mit der Frage, ob Marketing Attribution überhaupt halten kann, was sie verspricht.
Im ersten Teil unserer Reihe haben wir Euch eine Einführung in das Thema Attribution gegeben. Im zweiten Teil sind wir näher auf das Tool Facebook Attribution eingegangen. Der dritte Teil beschäftigt sich nun mit dem Facebook Attribution Set-Up.
Die d3con („Data Driven Display Advertising Conference“) ist die weltgrößte Fachkonferenz zum Thema Programmatic Advertising. Die Konferenz findet seit 2011 in Hamburg statt. Neben Bestrebungen zu mehr Transparenz im Media-Buying Prozess, In-House vs. Outsourcing Debatten und Prognosen zur Entwicklung des Datenschutzes, spielte auch Ad-Fraud dieses Jahr eine große Rolle.
Bereits im Jahr 2004 wurde der Begriff „googlen“ in den Duden aufgenommen. Kein Wunder, denn täglich werden 5,6 Milliarden Suchanfragen an Google gestellt – ganz egal ob es sich dabei um News zu Celebrities, Kochrezepte oder Krankheitssymptome handelt.
Nachdem wir im ersten Teil verschiedene Attributionsmodelle vorgestellt haben, betrachten wir im zweiten Teil unserer Reihe die Möglichkeiten der datengetriebenen Attribution. Hierbei sehen wir uns insbesondere das Thema Facebook Attribution an.
Anlässlich der Uhren- und Schmuckmesse Baselworld beschäftigen wir uns heute mit Digital Performance im Luxusgütermarkt. So wie es aussieht besteht hier akuter Handlungsbedarf!
Marketing Attribution bietet Werbetreibenden die Möglichkeit, den Erfolg ihrer Kampagnen umfangreich auswerten zu können. Im ersten Teil unserer Reihe widmen wir uns verschiedenen Attributionsmodellen.