Nach dem letzten Conversion-Optimierungstipp „Die Nutzer kennen lernen“ folgt heute der dreizehnte und letzte Tipp, mit dem Sie schrittweise zum Conversion-Optimierungsprofi werden: Wer gezielt testet, gewinnt!
Eine schnelle Webseite ist die Grundlage für mehr Conversions. Deswegen sollte jeder Webseitenbetreiber stets darum bemüht sein, seine Webseite auf eine kurze Ladezeit hin zu optimieren.
Vertrauen schaffen auch ohne physische Präsenz - eine alltägliche Herausforderung für Onlineshop- und Websitebetreiber. Welches die wichtigsten vertrauensstiftenden Website-Elemente sind, erfahren Sie hier.
Teil 2 unserer CO-Reihe: Jeder von uns kennt das: man schaut eine oder seine eigene Webseite an und entscheidet intuitiv innerhalb von Sekunden ob einem das gefällt oder nicht. Aber gerade das ist der Fehler, denn jeder hat seine eigene Landkarte der Welt vor Augen und diese ist nicht deckungsgleich mit der Realität.
Eine Landingpage soll es auf den Punkt bringen, besser gesagt, auf eine Seite. Sie soll den Besucher dazu ermutigen, sich über das Angebot zu informieren und im Idealfall das gewünschte Ziel zu erreichen. Welche Aspekte dabei relevant sind und beachtet werden müssen, soll hier in einem kleinen Überblick erläutert werden.
Viele Besucher sehen Formulare eher als notwendiges Übel an, anstatt als eine schnelle und angenehme Art, notwendige Informationen preiszugeben. Dabei ist es relativ einfach, die Handhabung eines Formulars angenehm zu gestalten und durch das Einhalten ein paar weniger Grundregeln, kann dafür gesorgt werden, dass die Benutzer nicht frustriert Aufgeben und die Seite wieder verlassen.
Die heutigen Anforderungen an ein gelungenes Webprojekt sind groß und wachsen mit jeder weiteren Komponente, die integriert werden soll. Dabei ist vor allem ein harmonisches Zusammenspiel aller einzelnen Elemente wichtig, denn nur so kann ein einmaliges Erlebnis garantiert werden. In diesem Artikel soll ein kleiner Überblick gegeben werden, was alles für einen reibungslosen Auftritt nötig ist.
Der Release der Oculus Rift, ein Head-Mounted Display für die Darstellung von virtuellen Inhalten, ist für das erste Quartal 2016 angekündigt und könnte die neue Spielwiese für Programmierer, Tüftler und Werbeagenturen werden. In diesem Artikel soll anhand eines kurzen Beispielszenarios aufgezeigt werden, was mit einer solchen Technologie in der Theorie möglich wäre und welche Herausforderungen für zukünftige Entwickler entstehen.