Wie in den meisten Gebieten des Online Marketing lernt man auch im SEO nie aus. Im Schnitt ändert Google mindestens einmal täglich eine Kleinigkeit an den Rankingkriterien und erzwingt so, dass wir ständig hinterfragen müssen, ob die eigenen Optimierungsbemühungen noch auf dem Stand der Zeit sind.
Es gibt immer wieder Kunden, die den Wunsch äußern, bei bestimmten Keywords Top-Positionen bei AdWords zu erreichen. Es ist natürlich verständlich, dass ein Kunde den Wunsch äußert, mit möglichst vielen, und vor allem den wichtigen Keywords die Top Positionen zu erreichen. Leider ist aber die Top-Position aufgrund des Versteigerungsprinzips bei AdWords auch die teuerste Position (höchster CPC3).
Seit Einführung der diversen App Stores in den letzten Jahren unter dem Motto "There's an app for that" ist in 2015 auch in Unternehmen endgültig klar, dass die eierlegende Wollmillch-"Unternehmens-Applikation" tot ist und dem Einzug von vielen, spezialisierten Einzelsystemen gewichen ist.
Reporting-Systeme leiden typischerweise unter der Last der enormen Datenmengen, die eingespeist werden. Damit diese Datenmengen effizient in Echtzeit ausgewertet werden können, setzt man die Lambda-Architektur ein.
Der Display Markt hat sich in den letzten Jahren durch neue Technologien und Werbemöglichkeiten enorm verändert. Insbesondere das Thema Real Time Bidding (RTB) ist in aller Munde und verändert sowohl das operative Kampagnenhandling, als auch die Arbeitsweise der Mediaplaner. Für Agenturen ist es daher wichtig dem Kunden eine transparente Mediaplanung zu erstellen und die Charakteristik von RTB Platzierungen aufzuzeigen.
Aktuelle Diskussionen häufen sich mit der Thematik, welche Komponenten im Real Time Bidding (im folgenden RTB genannt) die erfolgreichsten sind. Sehr oft hört man, dass Real Time Advertising (im folgenden RTA genannt) quasi von selbst läuft: Man nehme einen Topf mit Daten und das Technologiesystem erkennt selbst, welche Aspekte innerhalb der vorliegenden Userdaten für eine Leistungssteigerung der Kampagne relevant sind und fokussiert das Gebotsmanagement anschließend automatisch auf diese Nutzer. Das wäre für Werbetreibende ein Traum, oder? Nur leider sieht die Praxis anders aus.
Wussten Sie, dass Optimizely und Google Analytics ein gutes Team abgeben, wenn es um WebAnalyse und das Auswerten von Tests geht? Denn wer auf seiner Webseite bereits Testings mit Optimizely durchführt und gleichzeitig seinen Traffic mit Google Analytics überwacht, kann beide Dienste miteinander verbinden und so die Power beider Tools gemeinsam nutzen.
„Brandanteil zu hoch, generisch zu niedrig, GDN performt gar nicht!“ Die beste Lösung laut vieler Agenturen um die schleppende Performance zu korrigieren: Remarketing! Remarketing ist eines der stärksten Online-Marketing Tools der letzten Jahre. Es muss allerdings als Strategie verstanden werden, die man nicht nur aktiviert um die Verteilung Brand/Generisch zu korrigieren oder Google Display Netzwerk (GDN) Kampagnen gute Zahlen zu verschaffen.
Optimizely kann natürlich auch mit dem klassischen Google Analytics verknüpft werden. Da von Optimizely nur die neuste GA-Version unterstützt wird, ist es wichtig im Vorfeld zu prüfen, ob Ihr Tracking-Code in seiner neusten Version im
Bereich Ihrer Webseite eingebunden ist. Wenn Sie den neusten Code benutzen, können Sie direkt mit folgenden Schritten starten.
Welchen Zweck hat ein Tag-Manager, ab wann lohnt sich der Um- oder Einstieg lohnt und wie migrieren Sie erfolgreich Ihre Tracking-Tags? Wir erklären außerdem die Haupt-Module (Makros, Regeln und Tags) des Google Tag-Managers erklärt.
Im September hat Google erneut tief in die Optimierungskiste gegriffen und wartet seither mit einer neuen Darstellung und Funktion in den Suchergebnissen auf, die so manchem User seine Suchvorgänge deutlich erleichtern wird. Das klingt schön und gut, allerdings hat die Sitelinks Search Box auch ihre Tücken, denn nur Websites, die sie richtig nutzen, können von ihr auch profitieren.