
Google und Backlinks – eine komplizierte Beziehung
In den letzten Monaten scheint Google Backlinks - eines seiner ältesten Arbeitsmittel - immer kritischer zu sehen.
In den letzten Monaten scheint Google Backlinks - eines seiner ältesten Arbeitsmittel - immer kritischer zu sehen.
Google bietet neuerdings eine einfache und gut bedienbare Möglichkeit den Indexierungsstatus der eigenen Website zu überprüfen.
Nach Panda, Penguin und Freshness hat Google in den letzten Tagen unter dem Codenamen Venice auch hierzulande das nächste große Update eingespielt, welches das Potential besitzt, die Suchmaschinen-Rankings kräftig durchzuschütteln. Dies ist ein archivierter Artikel; erstmals veröffentlicht am 14. Juni 2014.
Firmen mit eigenen Websites für DE, AT und CH stehen häufig vor dem Problem, dass die Texte auf den einzelnen Domains identisch sind. Warum sollte der Beschreibungstext für z.B. einen roten Textmarker sich in den drei Ländern auch unterscheiden? Durch die Verwendung identischen Textes auf verschiedenen Websites entsteht jedoch Duplicate Content. Dieser kann für die Auffindbarkeit der einzelnen Websites nachteilig sein. Nun hat Google einen Ansatz vorgestellt, der hier Abhilfe schaffen soll.
Im zu Ende gehenden Jahr 2011 hat sich in Sachen Suchmaschinenoptimierung so viel getan wie lange nicht mehr. Unter anderem sind mit dem Verhalten der Nutzer auf der Website sowie Signalen aus Social Media spannende neue Rankingkriterien hinzugekommen. Das Fachmagazin Suchradar wollte nun wissen, welche Dinge in 2012 berücksichtigt werden müssen, um auch zukünftig in Suchergebnissen vorne zu stehen. Für Goldbach Interactive hat Philipp Köstner die Fragen der Suchradar-Redaktion beantwortet.
Mit Hilfe der kürzlich implementierten Link-Attribute rel=“author“ und rel=“me“ besteht nun die Möglichkeit, das eigene Google+ Profil mit der eigenen Website zu vernetzen. Anhand dieser Vernetzung ist es Google fortan möglich, alle Beiträge eines Autors dessen Google+ Profil zuzuordnen. Dieses Wissen nutzt Google bereits für die Darstellung der Beiträge in den Ergebnisseiten, in dem direkt neben dem Suchergebnis das Profilbild des Autors dargestellt wird.
Am Dienstag, 09.11.2010, hat Google eine weitere Neuerung der Websuche offiziell gestartet: "Google Instant Preview" oder auf Deutsch "Google Vorschau". Wie bei dem Anfang September gestarteten Google Instant handelt es sich auch bei Google Vorschau um eine weiterentwickelte und verbesserte Darstellung der Suchergebnisse, die erst durch das Infrastruktur-Update „Caffeine“ möglich wurde. Mit Google Vorschau hat der Suchende die Möglichkeit, sich eine verkleinerte Voransicht der in den Suchergebnissen gelisteten Websites anzeigen zu lassen, ohne die jeweilige Seite aufzurufen.
Vor etwa zwei Wochen hat Google die Einbindung seines Kartendienstes Google Maps in den Suchergebnisseiten überarbeitet. Die Änderungen beziehen sich sowohl auf die Einbindung des Kartenausschnitts als auch auf die zwischen den „normalen“ Suchergebnissen dargestellten drei oder sieben Ergebnisse der lokalen Suche. Insbesondere letzteres, die häufig sehr prominente Darstellung der einzelnen Treffer der lokalen Suche, lässt die hier gelisteten Website-Betreiber auf deutliche Traffic-Zuwächse hoffen.
Inzwischen weiss es jeder: Alle Arten von Produkten, Dienstleistungen und Services werden sowohl im B2C- als auch im B2B-Umfeld bei Google gesucht.
Google ist die meistgenutzte Suchmaschine in der Schweiz und jeder kennt aus eigener Erfahrung die Zusammensetzung der Suchergebnisliste (SERP – search engine result page). Meist finden sich die Google AdWords oberhalb und rechts des organischen Index’. Immer häufiger aber finden sich in den SERPs Ergebnisse, die nicht nur aus den AdWords oder dem Index von Google stammen. Die zusätzlichen Ergebnisse werden gespeist aus den verschiedenen Diensten, die von Google entwickelt werden und die sich heute meistens noch im Beta-Stadium befinden.