Werbetreibende Unternehmen versuchen mittels Retargeting interessierte User erneut anzusprechen und zurück auf ihre Website zu bringen. Dabei kann aber einiges schiefgehen. Wir haben uns die häufigsten Fehler angeschaut und geben eine kurze Empfehlung, wie diese vermieden werden können.
Sowohl für Werbekunden als auch Agenturen ist eine fokussierte Ansprache der Zielgruppe essentiell. Klassische Medien wie z.B. TV oder Print erheben regelmässig Quoten oder Auflagezahlen. Im Internet ist aufgrund der direkten Messbarkeit hingegen eine präzisere Zielgruppenansprache möglich. Dafür sind thematische Umfelder zentral und nicht vernachlässigbar – nicht aber für die Werbewirkung. Dass es dafür effizientere Strategien gibt, zeigt der folgende Beitrag.
Es weihnachtet sehr! Höchste Eisenbahn also, die letzten Weichen für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft zu stellen. Auch in letzter Minute können Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen optimieren. Wir haben die Last Minute Top-Tipps für Sie zusammengestellt.
Retargeting ist bereits seit einigen Jahren eine der beliebtesten Formen Display-Werbung zu betreiben. Das ist vor allem darin begründet, dass es gleichzeitig eine der effizientesten Möglichkeiten des Display-Targetings ist. Das bereits Bekannte führt den Nutzer dann auch mit höherer Wahrscheinlichkeit zurück auf die Seite und dann zum Kaufabschluss. Somit werden über Retargeting in der Regel gute Zielwerte erreicht.
Es ist kein Geheimnis, dass Vieles in der Onlinewelt sich nach Zielgruppen ausrichtet. Das passiert zunehmend auch im SEA. Das Suchmaschinenmarketing ändert sich und legt immer mehr Wert auf Audiences. Der Übergang verläuft sanft und langsam, jedoch gewinnt Remarketing stetig an Bedeutung. Spätestens seitdem es Remarketing-Listen für Suchanzeigen (RLSA) gibt, kann man es sich nicht erlauben, auf zielgruppengerichtetes Marketing zu verzichten.
Alle Online-Marketer kennen das Problem: Der Kunde möchte Performance sehen, doch die Conversions werden einem anderen Kanal zugeordnet als dem, den man verantwortet. Die Lösung hier könnte ein individuelles Attributionsmodell sein. Doch die Mehrheit der Kunden setzt diesen Optmierungshebel noch nicht ein. Dabei könnte der Kunde durch ein Attributionsmodell erheblich profitieren.
Retargeting ist bei vielen Unternehmen schon länger als Kanal beliebt, da sich der Erfolg hier in den meisten Fällen relativ schnell einstellt. Trotz dieses Erfolges ist es allerdings wichtig, zu überprüfen, ob wirklich alle Potentiale ausgeschöpft werden.
Ausgangslage Die genaue Erfolgsmessung von Online-Display Kampagnen ist bereits im klassischen Abverkauf des B2C-Bereichs nicht immer einfach. Stellen Sie sich vor, Sie bieten in ihrem Online-Shop B2C-Produkte an, deren durchschnittlicher Bestellwert ein tiefer dreistelliger Betrag ist. Um den Verkauf zu pushen, führen Sie eine Online-Display-Kampagne durch und möchten wissen, welche …
Mit „Custom Match“ bietet Google eine Targeting-Funktion auf E-Mail-Adressen in Google AdWords. Diese Funktion ermöglicht es, sowohl in Google Search, als auch in Gmail und Youtube Nutzer direkt anzusprechen. In diesem Blog-Beitrag lernen Sie Schritt für Schritt wie man zielgruppenspezifische Anzeigen erstellt.
Seit 2013 bietet AdWords die Möglichkeit, vorherige Besucher der eigenen Webseite auch in der Google-Suche speziell zu targeten. Bis dahin war Remarketing nur über das Google Display Netzwerk (GDN) möglich. Google nennt dieses Feature „remarketing lists for search ads“, kurz RLSA.
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