Jetzt ist es final: Google wird seine Anzeigen zukünftig nicht mehr gelb, sondern grün markiert ausspielen. Die farbliche Kennzeichnung der AdWords-Anzeigen passt sich dem Grünton ab, der für die URLs verwendet wird. Die Anzeigen wirken so etwas "organischer". Die grüne Ära hat begonnen und löst den Gelb-Standard für alle Nutzer ab.
Diese Aspekte sollten bei der Bewertung von Display-Werbemitteln über den Klick hinaus noch berücksichtigen werden. Hierzu schauen wir uns zuerst die unterschiedlichen Engagement-Arten aufgrund eines Display-Banners und anschließend die Aussagekraft der Metrik Klick genauer an.
Dass AdWords ein idealer Kanal ist, um Online-Conversions zu generieren, ist hinlänglich bekannt. Keine andere Werbeform ermöglicht es schließlich, so unmittelbar auf das konkrete, aktuelle Ansinnen eines Nutzers zu reagieren. Immer häufiger wird aber auf Kundenseite auch der Wunsch geäußert, mit AdWords die lokalen Standorte zu unterstützen.
Alle surfen mit dem Smartphone, kaufen, informieren sich. Mobile Werbekampagnen entwickeln sich aber weniger schnell als erwartet. Für mobiles Marketing müssen neue Herangehensweisen berücksichtigt werden, die sich an die spezifischen Nutzungssituationen mobiler Devices orientieren.
Es ist kein Geheimnis, dass Vieles in der Onlinewelt sich nach Zielgruppen ausrichtet. Das passiert zunehmend auch im SEA. Das Suchmaschinenmarketing ändert sich und legt immer mehr Wert auf Audiences. Der Übergang verläuft sanft und langsam, jedoch gewinnt Remarketing stetig an Bedeutung. Spätestens seitdem es Remarketing-Listen für Suchanzeigen (RLSA) gibt, kann man es sich nicht erlauben, auf zielgruppengerichtetes Marketing zu verzichten.
Alle Online-Marketer kennen das Problem: Der Kunde möchte Performance sehen, doch die Conversions werden einem anderen Kanal zugeordnet als dem, den man verantwortet. Die Lösung hier könnte ein individuelles Attributionsmodell sein. Doch die Mehrheit der Kunden setzt diesen Optmierungshebel noch nicht ein. Dabei könnte der Kunde durch ein Attributionsmodell erheblich profitieren.
Am 25. Und 26. Februar fand das Online Marketing Rockstars Festival in Hamburg statt. Das Event, welches zum sechsten Mal stattfand, ist seit seiner Premiere zu einem etablierten Branchenereignis gewachsen und mit über 16.000 Besuchern in zwei Tagen zu einem echten Publikumsmagneten. Zurecht wie wir finden.
Viele Betreiber von Onlineshops und Webseiten dürften aufgrund einer aktuellen Gerichtsentscheidung verunsichert sein, ob die Einbindung Social Media Plugins auf ihren Seiten rechtmäßig ist. Eine mögliche Absicherung gegen Abmahnungen könnte ein Opt-In-Verfahren auf der Website sein.
Unser Head of SEA gibt zu diesem aktuellen Fall seine Einschätzung.
Jeden Monat führen Nutzer mehr als 100 Milliarden Suchanfragen durch. Kaum eine Dimension ist so dynamisch wie die sprachliche. Daher ist es kein Wunder, dass ein ziemlich großer Teil dieser Anfragen komplett neue Worte oder Redewendungen sind. Nicht nur das ist Fakt, sondern auch die Tatsache, dass Anfragen von Suchmaschine zu Suchmaschine ebenfalls unterschiedlich sind. Folgend wird ein Blick darauf geworfen, warum dies so ist und welche Auswirkungen das Phänomen auf die Arbeit eines SEA-Campaign-Managers hat.
Instagram gehört mittlerweile zu den am häufigsten genutzten sozialen Netzwerken. Welche Managing- und Analysetools sich für die Marketing- und Kommunikationsaktivitäten von Unternehmen anbieten, erläutert dieser Überblick.
Retargeting ist bei vielen Unternehmen schon länger als Kanal beliebt, da sich der Erfolg hier in den meisten Fällen relativ schnell einstellt. Trotz dieses Erfolges ist es allerdings wichtig, zu überprüfen, ob wirklich alle Potentiale ausgeschöpft werden.
Bisher war es nicht möglich, die Spalten in Google AdWords mittels Formeln frei zu definieren. Am 26.1. gab es eine recht unscheinbare Meldung auf Google+ : „Custom columns now supports custom formulas”. Es nun möglich, die benutzerdefinierten Spalten den eigenen Vorstellungen anzupassen.