Was schauen sich Nutzer:innen in Google Analytics am häufigsten an? Wenn ich raten müsste, würde ich behaupten, dass diese beiden Fragen zu den Top 10 Gründen gehören: "Wie kommen Nutzer:innen auf unsere Website?" und "Wie viel Traffic haben unsere Kampagnen generiert?". In Universal Analytics ist es für die meisten ein …
Ein Leitsatz, den sich viele digitale Marketer über die letzten Jahre zu Herzen genommen haben. Mit ausgeklügelten Tracking-Methoden werden User-Bewegungen auf der eigenen Website erfasst und die Performance von Kampagnen kann vielfach segmentiert werden. Marketing-Budgets sind über dutzende Kanäle gestreut und die großen Plattformen rund um Google, Facebook und Amazon schnappen sich Jahr für Jahr ein größeres Kuchenstück vieler Offline-Werbebudgets.
Heutzutage geht es überall um das Erlebnis: Städte zum Beispiel werben mit dem Einkaufserlebnis, Thermalbäder mit dem Wohlfühlerlebnis und Restaurants mit dem Genusserlebnis. Dieser Trend macht auch vor dem Internet nicht halt. Hier nennt man es User Experience (UX) – das Nutzererlebnis. Hochkomplexe, psychologische Analyse trifft super simples menschliches Verhalten.
Es ist kein Geheimnis, dass Vieles in der Onlinewelt sich nach Zielgruppen ausrichtet. Das passiert zunehmend auch im SEA. Das Suchmaschinenmarketing ändert sich und legt immer mehr Wert auf Audiences. Der Übergang verläuft sanft und langsam, jedoch gewinnt Remarketing stetig an Bedeutung. Spätestens seitdem es Remarketing-Listen für Suchanzeigen (RLSA) gibt, kann man es sich nicht erlauben, auf zielgruppengerichtetes Marketing zu verzichten.
Viele Betreiber von Onlineshops und Webseiten dürften aufgrund einer aktuellen Gerichtsentscheidung verunsichert sein, ob die Einbindung Social Media Plugins auf ihren Seiten rechtmäßig ist. Eine mögliche Absicherung gegen Abmahnungen könnte ein Opt-In-Verfahren auf der Website sein.
Unser Head of SEA gibt zu diesem aktuellen Fall seine Einschätzung.
Die Hypothese – ein von dem altgriechischen Begriff „ypóthesis“ abgeleiteter Begriff, der übersetzt „Unterstellung“ bedeutet – begleitet uns Menschen nicht erst seit der Entdeckung der Conversion Optimierung. Die Geisteswissenschaften beschäftigen sich seit Jahrhunderten damit und unser gesamter Alltag ist davon geprägt.
Im Dezember letzten Jahres veröffentlichte Google ein neues Feature mit dem Namen Smart Goals (Intelligente Zielvorhaben). Es kann gleich gesagt werden, dass dieses Feature für all jene Kunden, die bereits eine Form von Conversion-Tracking nutzen, nicht interessant ist. Vielmehr sollen damit die Kunden unterstützt werden, die – aus welchen Gründen auch immer – kein Conversion-Tracking haben oder implementieren wollen.
Wussten Sie, dass Optimizely und Google Analytics ein gutes Team abgeben, wenn es um WebAnalyse und das Auswerten von Tests geht? Denn wer auf seiner Webseite bereits Testings mit Optimizely durchführt und gleichzeitig seinen Traffic mit Google Analytics überwacht, kann beide Dienste miteinander verbinden und so die Power beider Tools gemeinsam nutzen.
Optimizely kann natürlich auch mit dem klassischen Google Analytics verknüpft werden. Da von Optimizely nur die neuste GA-Version unterstützt wird, ist es wichtig im Vorfeld zu prüfen, ob Ihr Tracking-Code in seiner neusten Version im
Bereich Ihrer Webseite eingebunden ist. Wenn Sie den neusten Code benutzen, können Sie direkt mit folgenden Schritten starten.