Alle Online-Marketer kennen das Problem: Der Kunde möchte Performance sehen, doch die Conversions werden einem anderen Kanal zugeordnet als dem, den man verantwortet. Die Lösung hier könnte ein individuelles Attributionsmodell sein. Doch die Mehrheit der Kunden setzt diesen Optmierungshebel noch nicht ein. Dabei könnte der Kunde durch ein Attributionsmodell erheblich profitieren.
Viele Besucher sehen Formulare eher als notwendiges Übel an, anstatt als eine schnelle und angenehme Art, notwendige Informationen preiszugeben. Dabei ist es relativ einfach, die Handhabung eines Formulars angenehm zu gestalten und durch das Einhalten ein paar weniger Grundregeln, kann dafür gesorgt werden, dass die Benutzer nicht frustriert Aufgeben und die Seite wieder verlassen.
Am 25. Und 26. Februar fand das Online Marketing Rockstars Festival in Hamburg statt. Das Event, welches zum sechsten Mal stattfand, ist seit seiner Premiere zu einem etablierten Branchenereignis gewachsen und mit über 16.000 Besuchern in zwei Tagen zu einem echten Publikumsmagneten. Zurecht wie wir finden.
Viele Betreiber von Onlineshops und Webseiten dürften aufgrund einer aktuellen Gerichtsentscheidung verunsichert sein, ob die Einbindung Social Media Plugins auf ihren Seiten rechtmäßig ist. Eine mögliche Absicherung gegen Abmahnungen könnte ein Opt-In-Verfahren auf der Website sein.
Unser Head of SEA gibt zu diesem aktuellen Fall seine Einschätzung.
Jeden Monat führen Nutzer mehr als 100 Milliarden Suchanfragen durch. Kaum eine Dimension ist so dynamisch wie die sprachliche. Daher ist es kein Wunder, dass ein ziemlich großer Teil dieser Anfragen komplett neue Worte oder Redewendungen sind. Nicht nur das ist Fakt, sondern auch die Tatsache, dass Anfragen von Suchmaschine zu Suchmaschine ebenfalls unterschiedlich sind. Folgend wird ein Blick darauf geworfen, warum dies so ist und welche Auswirkungen das Phänomen auf die Arbeit eines SEA-Campaign-Managers hat.
Die Hypothese – ein von dem altgriechischen Begriff „ypóthesis“ abgeleiteter Begriff, der übersetzt „Unterstellung“ bedeutet – begleitet uns Menschen nicht erst seit der Entdeckung der Conversion Optimierung. Die Geisteswissenschaften beschäftigen sich seit Jahrhunderten damit und unser gesamter Alltag ist davon geprägt.
Lange hat Facebook seine User auf ein Update dieser Art warten lassen, doch jetzt ist es endlich so weit: Die Facebook Reactions sind da! Die Social Media Plattform gibt ab sofort weltweit jedem Nutzer die Möglichkeit, seine Gefühle zu Beiträgen, Bildern und Co nicht nur über ein „Gefällt mir“, sondern auch mithilfe verschiedener Emoticons, sogenannter „Reactions“, auszudrücken. Den Wunsch nach einem „Gefällt mir nicht“-Button hat Facebook seinen Usern aber nach wie vor nicht erfüllt. Vielleicht ist der jetzt aber auch gar nicht mehr nötig?
Instagram gehört mittlerweile zu den am häufigsten genutzten sozialen Netzwerken. Welche Managing- und Analysetools sich für die Marketing- und Kommunikationsaktivitäten von Unternehmen anbieten, erläutert dieser Überblick.
Retargeting ist bei vielen Unternehmen schon länger als Kanal beliebt, da sich der Erfolg hier in den meisten Fällen relativ schnell einstellt. Trotz dieses Erfolges ist es allerdings wichtig, zu überprüfen, ob wirklich alle Potentiale ausgeschöpft werden.
Bisher war es nicht möglich, die Spalten in Google AdWords mittels Formeln frei zu definieren. Am 26.1. gab es eine recht unscheinbare Meldung auf Google+ : „Custom columns now supports custom formulas”. Es nun möglich, die benutzerdefinierten Spalten den eigenen Vorstellungen anzupassen.
Das Zauberwort der Marketingbranche scheint derzeit „Virales Marketing“ zu lauten. Jeder ist darauf aus, kleine, große, witzige und auch mal traurige Werbebotschaften bei ein paar wenigen Menschen zu streuen, die sich dann – im Idealfall – wie ein Lauffeuer rasant verbreiten. Zusätzlich steigen selbstverständlich parallel auch die Umsätze, der Traffic verdreifacht sich und zahlreiche Menschen melden sich für den Newsletter an.
Die Unterscheidung zwischen Hauptziel und Nebenzielen erscheint auf den ersten Blick trivial, doch es kommt immer wieder zu Fehleinschätzungen. Wer sein Hauptziel vorher definiert und Nebenzielen einen Kontext gibt, vermeidet die häufigsten Fehler.