Dass AdWords ein idealer Kanal ist, um Online-Conversions zu generieren, ist hinlänglich bekannt. Keine andere Werbeform ermöglicht es schließlich, so unmittelbar auf das konkrete, aktuelle Ansinnen eines Nutzers zu reagieren. Immer häufiger wird aber auf Kundenseite auch der Wunsch geäußert, mit AdWords die lokalen Standorte zu unterstützen.
Google versteht sich selbst eher als eine Firma für Machine Learning, denn als Suchmaschine. Dies erkennt man an Projekten wie den selbstfahrenden Autos, die ohne künstliche Intelligenz kaum möglich wären. Doch wo setzt Google in seiner Suche Machine Learning ein und welche unterschiedlichen Arten des maschinellen Lernens gibt es?
Es ist kein Geheimnis, dass Vieles in der Onlinewelt sich nach Zielgruppen ausrichtet. Das passiert zunehmend auch im SEA. Das Suchmaschinenmarketing ändert sich und legt immer mehr Wert auf Audiences. Der Übergang verläuft sanft und langsam, jedoch gewinnt Remarketing stetig an Bedeutung. Spätestens seitdem es Remarketing-Listen für Suchanzeigen (RLSA) gibt, kann man es sich nicht erlauben, auf zielgruppengerichtetes Marketing zu verzichten.
Alle Online-Marketer kennen das Problem: Der Kunde möchte Performance sehen, doch die Conversions werden einem anderen Kanal zugeordnet als dem, den man verantwortet. Die Lösung hier könnte ein individuelles Attributionsmodell sein. Doch die Mehrheit der Kunden setzt diesen Optmierungshebel noch nicht ein. Dabei könnte der Kunde durch ein Attributionsmodell erheblich profitieren.
Jeden Monat führen Nutzer mehr als 100 Milliarden Suchanfragen durch. Kaum eine Dimension ist so dynamisch wie die sprachliche. Daher ist es kein Wunder, dass ein ziemlich großer Teil dieser Anfragen komplett neue Worte oder Redewendungen sind. Nicht nur das ist Fakt, sondern auch die Tatsache, dass Anfragen von Suchmaschine zu Suchmaschine ebenfalls unterschiedlich sind. Folgend wird ein Blick darauf geworfen, warum dies so ist und welche Auswirkungen das Phänomen auf die Arbeit eines SEA-Campaign-Managers hat.
Das Jugendwort 2015 „Smobie“ kürt einen Zustand der schon längst alle betrifft. Die Menschheit verbringt heutzutage einen Großteil ihres Lebens Kopf runter, den Blick auf ein Smartdevice fixiert. Und dieser Zustand schlägt sich auch in der Art wie Nutzer nach Informationen suchen nieder.
Im Dezember letzten Jahres veröffentlichte Google ein neues Feature mit dem Namen Smart Goals (Intelligente Zielvorhaben). Es kann gleich gesagt werden, dass dieses Feature für all jene Kunden, die bereits eine Form von Conversion-Tracking nutzen, nicht interessant ist. Vielmehr sollen damit die Kunden unterstützt werden, die – aus welchen Gründen auch immer – kein Conversion-Tracking haben oder implementieren wollen.
Hilfe zur Selbsthilfe. Immer mehr Nutzer informieren sich über gesundheitliche Beschwerden im Internet. Mit Googles medizinischem Knowledge Graph könnte dies zukünftig noch schneller und übersichtlicher erfolgen. Vom Tennis-Ellbogen bis hin zu Osteoporose: Dr. Google hat auf fast alles eine Antwort parat!
Trotz der unübersehbaren Dominanz, die Google auf dem deutschen Markt hat, sollte man nicht vergessen, dass es auch weiterhin noch andere spannende und innovative Player auf dem Markt gibt, die man auf keinen Fall aus den Augen verlieren sollten. Und damit uns das nicht passiert, haben wir uns sehr darüber gefreut, dass uns die Kollegen von Yahoo/Bing mal wieder am schönen Bodensee besucht haben.
Wir googeln, wir sharen, wir liken.
Noch nie war die Welt so vernetzt und der Informationsfluss so schnell und punktgenau wie heute.
Jede wichtige Nachrichtenmeldung findet sich binnen kürzester Zeit in den gängigen Suchmaschinen und auf großen Portalen. Google und Co sind mittlerweile aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.
Im September hat Google erneut tief in die Optimierungskiste gegriffen und wartet seither mit einer neuen Darstellung und Funktion in den Suchergebnissen auf, die so manchem User seine Suchvorgänge deutlich erleichtern wird. Das klingt schön und gut, allerdings hat die Sitelinks Search Box auch ihre Tücken, denn nur Websites, die sie richtig nutzen, können von ihr auch profitieren.
Mit dem Knowledge Graph bringt Google nicht nur neuen Schwung in die Darstellung der Suchergebnisseiten. Der Suchmaschinenbetreiber vollzieht damit auch den Wandel vom reinen Trafficverteiler hin zu einem Portal mit eigenen Inhalten. Das bietet dem Nutzer viele Vorteile, könnte sich aber für den ein oder anderen Seitenbetreiber negativ auswirken.