Die Facebook-Tochter Instagram überrascht ihre User mit einem neuen Feature: Instagram Stories. Mit dieser neuen Funktion hat Instagram eine genaue Kopie des „My-Story“ – Features von Snapchat herausgebracht. Live ist das Update seit dem 3. August 2016. Was Stories genau ist und welche Unterschiede es bei den Funktionen von Snapchat und Instagram gibt wird im folgenden Beitrag erklärt.
Die ganze Welt ist im Pokémon-Fieber. Und was geht auf Social Media? Die Lancierung der kostenlosen Smartphone-App «Pokémon Go» hat Nintendo auf einen Schlag den höchsten Börsenkurs seit fünf Jahren verschafft. Und was passiert auf Social Media? Wir haben den «Pokémon Go Buzz» beobachtet und das Spiel natürlich auch gleich …
Das Smartphone-Spiel Pokémon Go schlägt alle Nutzerrekorde: Innerhalb weniger Tage wurde die App millionenfach heruntergeladen und die Smombie-Apokalypse nimmt ihren Lauf. Die Möglichkeiten Pokémon Go für das eigene Marketing zu nutzen, sind nahezu unbegrenzt.
Alle Online-Marketer kennen das Problem: Der Kunde möchte Performance sehen, doch die Conversions werden einem anderen Kanal zugeordnet als dem, den man verantwortet. Die Lösung hier könnte ein individuelles Attributionsmodell sein. Doch die Mehrheit der Kunden setzt diesen Optmierungshebel noch nicht ein. Dabei könnte der Kunde durch ein Attributionsmodell erheblich profitieren.
Viele Betreiber von Onlineshops und Webseiten dürften aufgrund einer aktuellen Gerichtsentscheidung verunsichert sein, ob die Einbindung Social Media Plugins auf ihren Seiten rechtmäßig ist. Eine mögliche Absicherung gegen Abmahnungen könnte ein Opt-In-Verfahren auf der Website sein.
Unser Head of SEA gibt zu diesem aktuellen Fall seine Einschätzung.
Lange hat Facebook seine User auf ein Update dieser Art warten lassen, doch jetzt ist es endlich so weit: Die Facebook Reactions sind da! Die Social Media Plattform gibt ab sofort weltweit jedem Nutzer die Möglichkeit, seine Gefühle zu Beiträgen, Bildern und Co nicht nur über ein „Gefällt mir“, sondern auch mithilfe verschiedener Emoticons, sogenannter „Reactions“, auszudrücken. Den Wunsch nach einem „Gefällt mir nicht“-Button hat Facebook seinen Usern aber nach wie vor nicht erfüllt. Vielleicht ist der jetzt aber auch gar nicht mehr nötig?
Instagram gehört mittlerweile zu den am häufigsten genutzten sozialen Netzwerken. Welche Managing- und Analysetools sich für die Marketing- und Kommunikationsaktivitäten von Unternehmen anbieten, erläutert dieser Überblick.
Das Zauberwort der Marketingbranche scheint derzeit „Virales Marketing“ zu lauten. Jeder ist darauf aus, kleine, große, witzige und auch mal traurige Werbebotschaften bei ein paar wenigen Menschen zu streuen, die sich dann – im Idealfall – wie ein Lauffeuer rasant verbreiten. Zusätzlich steigen selbstverständlich parallel auch die Umsätze, der Traffic verdreifacht sich und zahlreiche Menschen melden sich für den Newsletter an.
Bereits Ende 2015 „geisterten“ immer mehr Artikel zu Snapchat und dessen Einsatzmöglichkeiten als Kommunikationskanal durchs Netz. Der Instant Messenger – ein herkömmliches soziales Netzwerk ist Snapchat ja nicht – zeigt Potenzial, im Marketingmix von Unternehmen einen strategischen Platz einzunehmen.
Nachfolgend finden Sie 9 Gründe, warum auch wir davon überzeugt sind.
Die Duale Hochschule Ravensburg bietet mit dem Studiengang Medien und Kommunikationswirtschaft – Dialog und Onlinemarketing einen guten Einstieg in das Thema Onlinemarketing. Seit September 2015 bietet Goldbach Interactive in Kooperation mit der DHBW Ravensburg einen Ausbildungsplatz dafür an. Seit Anfang Oktober ist Annika Wuhrer Teil des Goldbach Interactive Teams und erlebt täglich den Alltag der Performance Marketing Agentur und das Agenturleben.
So ziemlich jeder Jugendliche nutzt sie: soziale Netzwerke. In den letzten Jahren haben sich neue Plattformen entwickelt, die besonders bei den Jugendlichen momentan hoch im Kurs stehen. Neue Netzwerke machen alten erfolgreichen Networks wie Facebook oder Twitter viel Konkurrenz. Welche Apps man heutzutage auf jedem Handy eines Teenies findet, welche Networks die Neuesten sind, wozu Jugendliche sie brauchen und was sie reizt am ständigen Kontakt mit den öffentlichen Plattformen. Ein Teenager klärt uns auf.
Durch die Bereitstellung attraktiver Inhalte sollen Webseitenbetreiber und Social Media-Nutzer dazu animiert werden, diese freiwillig zu verlinken und/oder auf den von ihnen genutzten Social Media-Plattformen zu teilen. Dabei hat sich insbesondere der Einsatz von Infografiken als wirkungsvoll erwiesen, da diese komplexe Sachverhalte einfach und häufig auch amüsant transportieren können.