In die Clickbait-Falle sind wohl schon fast alle Internetnutzer getappt. Dabei verstecken sich hinter den geteilten Beiträgen auf Social Media Plattformen und Blogs, die häufig mit derartigen Phrasen angeteasert werden, meist nichts weiter als langweilige 08/15 Inhalte. Und dennoch: sie werden geklickt, Traffic und Popularität steigen. Doch woran liegt das eigentlich, was heißt Clickbaiting und wie geht man damit mittlerweile im Netz um?
Im ersten Teil haben wir geklärt, mit welchen SEO-Strategien Unternehmen in Zukunft punkten werden. Wie diese Strategien in langfristig profitablen Konzepten ressourcenschonend umgesetzt werden, zeige ich Ihnen im Folgenden anhand konkreter Tipps und Beispiele.
Heutzutage geht es überall um das Erlebnis: Städte zum Beispiel werben mit dem Einkaufserlebnis, Thermalbäder mit dem Wohlfühlerlebnis und Restaurants mit dem Genusserlebnis. Dieser Trend macht auch vor dem Internet nicht halt. Hier nennt man es User Experience (UX) – das Nutzererlebnis. Hochkomplexe, psychologische Analyse trifft super simples menschliches Verhalten.
Im ersten Teil unserer SEO Trends für das Jahr 2016 befassen wir uns mit dem Thema "Content". Denn: Wer in Zukunft seinen Mitbewerbern die entscheidende Nasenlänge voraus sein möchte, muss den richtigen Usern den richtigen Content zur richtigen Zeit anbieten können.
Bereits eine kleine Hürde auf der Website kann zum Abbruch des Kauf- oder Registrierungsvorgangs führen. Daher muss der Besucher auf einfachem und nutzerfreundlichem Wege durch die Webseite geleitet werden. Die Conversion Optimization analysiert diese Hürden, spricht die User direkt an und kann somit neue Lösungsansätze aufdecken. Tools wie Hotjar unterstützen uns in der täglichen Arbeit, um Optimierungspotenziale aufzudecken und diese gezielt umzusetzen.
Google versteht sich selbst eher als eine Firma für Machine Learning, denn als Suchmaschine. Dies erkennt man an Projekten wie den selbstfahrenden Autos, die ohne künstliche Intelligenz kaum möglich wären. Doch wo setzt Google in seiner Suche Machine Learning ein und welche unterschiedlichen Arten des maschinellen Lernens gibt es?
Es gibt Momente, in denen würde jeder Website-Spezialist gerne Mäuschen im Gehirn seines Nutzers spielen. Wie empfinden die Nutzer die Seite, was würden sie besser finden, wo findet sie Schwachstellen, warum kauften sie nicht auf der Seite, sondern bei der Konkurrenz? Das geht! Mit einer User Feedback Analyse.
Bereits im Jahre 2005 begann sich Google mit Einführung der „personalisierten Suche“ verstärkt auf die Personalisierung der Suchanfragen zu konzentrieren. Schließlich wissen wir schon seit Langem, dass der Suchmaschinenriese im Grunde ein großes Ziel verfolgt: Jeder Suchende soll optimal und vor allem individuell bedient werden und dementsprechend Suchergebnisse angezeigt bekommen, die ideal auf ihn zugeschnitten sind. Doch: woher weiß Google was wir gut finden? Und was bedeutet das für die Suchmaschinenoptimierung?
Auf der Webseite einfach mal so nach „Conversion-Killern“ zu grasen ist oft nicht sonderlich erfolgreich. Je länger man optimiert, umso seltener werden Glückstreffer mit dieser Methode. Also müssen neue Methoden her… oder man verwendet die Altbewährten etwas gezielter.
Viele Besucher sehen Formulare eher als notwendiges Übel an, anstatt als eine schnelle und angenehme Art, notwendige Informationen preiszugeben. Dabei ist es relativ einfach, die Handhabung eines Formulars angenehm zu gestalten und durch das Einhalten ein paar weniger Grundregeln, kann dafür gesorgt werden, dass die Benutzer nicht frustriert Aufgeben und die Seite wieder verlassen.
Die Hypothese – ein von dem altgriechischen Begriff „ypóthesis“ abgeleiteter Begriff, der übersetzt „Unterstellung“ bedeutet – begleitet uns Menschen nicht erst seit der Entdeckung der Conversion Optimierung. Die Geisteswissenschaften beschäftigen sich seit Jahrhunderten damit und unser gesamter Alltag ist davon geprägt.
Lange hat Facebook seine User auf ein Update dieser Art warten lassen, doch jetzt ist es endlich so weit: Die Facebook Reactions sind da! Die Social Media Plattform gibt ab sofort weltweit jedem Nutzer die Möglichkeit, seine Gefühle zu Beiträgen, Bildern und Co nicht nur über ein „Gefällt mir“, sondern auch mithilfe verschiedener Emoticons, sogenannter „Reactions“, auszudrücken. Den Wunsch nach einem „Gefällt mir nicht“-Button hat Facebook seinen Usern aber nach wie vor nicht erfüllt. Vielleicht ist der jetzt aber auch gar nicht mehr nötig?